Die multimodale Mobilität

Zielsetzung der multimodalen Mobilität ist es, die verschiedenen Verkehrsarten sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Individual-, Velo- und Fussverkehr sollen eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr haben, idealerweise kombiniert mit Angeboten der Sharing Mobility.

Im Kanton Luzern sieht der Modalsplit folgendermassen aus:

  • 69.7 % motorisierter Individualverkehr
  • 19.9 % öffentlicher Verkehr
  • 8.8 % Fuss- und Veloverkehr
  • 1.6% Andere

Die Bushub-Strategie des Kantons Luzern verbessert die Verknüpfung von Bahn und Bus. So entstehen beispielsweise am Seetalplatz in Emmenbrücke, in Horw oder den Bahnhöfen Kriens-Mattenhof, Sursee oder Rothenburg leistungsfähige Verkehrsdrehscheiben. Damit kann der Verkehr vom und ins Zentrum flächeneffizient und gebündelt mit dem öV abgewickelt werden.

Viele Bus- und Bahnstationen bieten gedeckte und nicht gedeckte Veloparkplätze, damit Sie schnell bei der nächsten öV-Haltestelle bei Ihrem Arbeitsplatz sind. Bei grösseren Bahnhöfen und Veloparkplätzen sorgt ein Ordnungsdienst für ein geregeltes Abstellen der Velos.

Daneben stehen im Kanton Luzern verschiedene Sharing-Angebote im Einsatz, vom klassischen Carsharing über das Teilen des Privatautos bis hin zu verschiedenen Mitfahrgelegenheiten.

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